Kurzportrait
Die ca. 42.000 Einwohner zählende Stadt wurde am 1.1.1969 aus den eigenständigen Gemeinden Goh-feld, Mennighüffen, Löhne, Obernbeck und Ulenburg gebildet. Der wahrscheinlich älteste Stadtteil dürfte Gohfeld sein, der bereits 993 urkundlich erwähnt wurde. 48 - 180 m ü. NN.
Zwischen Teutoburger Wald und Porta Westfalica gelegen präsentiert sich Löhne als moderne Stadt mit der Werretalhalle Löhne als kulturelles Veranstaltungszentrum, modernen Bildungseinrichtungen sowie hervorragenden Sport- und Freizeiteinrichtungen.
Neben den vorbildlichen kulturellen Einrichtungen und der guten Infrastruktur wird in Löhne auch auf Natur, Landschaft, Geschichte und Tradition Wert gelegt. So laden weite Felder und Wiesen, Waldlehr-pfad und Wanderwege durch heimische Wälder zum Spazierengehen, Radfahren oder Entspannen ein. Zur Rehabilitation bietet die Berolina Klinik in der "Kuranlage Löhne" sorgfältige medizinische Diagnostik und wirkungsvolle Therapien an (Herz, Kreislauf, Rheuma, Orthopädie, Psychosomatik, Neurologie).
Verkehrsanbindung
Bahnstation Löhne, Verkehrsanbindungen A 30, A 2, B 61, B 65, B 239.
Unterkünfte
- 148 Betten in Hotels
- 14 Betten in Ferienwohnungen
Besonderer Tipp
Wasserschloß Ulenburg mit Ulenburger Allee, Mühlenhofanlage "Rürupsmühle" (mit Arbeitsvorführungen), Kemenas Mühle (technisches Denkmal), Kulturprogramm und Ausstellungen in der Werretalhalle.
Kultur- und Verkehrsamt der Stadt Löhne
Alte Bünder Str. 14
32584 Löhne
Tel. 05732/1 00-5 56
Fax: 05732/1 00-5 52